Unter
dem Titel "Europa der Gesundheit - Praxis, Probleme und
Perspektiven am Beispiel der deutsch-französischen Grenzregion"
kamen
am 21. März 2005 auf Einladung von Euro-Info-Verbraucher e.V. zahlreiche
Experten zusammen: Ärzte und Politiker genauso wie
Vertreter der Regierung des Landes Baden-Württemberg und der gesetzlichen
Krankenkassen.
Am selben Tag wurden die Ergebnisse der Euro-Info-Verbraucher-Studie
vorgestellt. In den Monaten November, Dezember 2004 und Januar 2005
war
am Beispiel der Region am Oberrhein untersucht worden, in welchem Maß
Patienten und Verbraucher medizinische Versorgungsleistungen
im jeweiligen
Nachbarland in Anspruch nehmen und ob Defizite in der medizinischen
Versorgung bestehen. Außerdem wurden Preise und Rezeptflichtigkeit
von
Arzneien links und rechts des Rheins verglichen. Ermöglicht wurde
diese Studie mit Mitteln des Wirtschaftsministeriums
des Landes Baden-Württemberg.
Yves Bur, Vizepräsident der Assemblée Nationale in
Paris, leitete am Nachmittag des 21.03.2005 in Kehl eine Podiumsdiskussion.
Sie hatte das
Ziel Perspektiven einer deutsch-französischen Kooperation auf medizinischem
Gebiet in der Grenzregion am Rhein erkennbar zu machen und
aufzugreifen. Eine Zusammenfassung der Diskussionen vom Tage sowie die
Ergebnisse der Studie lesen Sie hier, im Abschlussbericht...
Die Ergebnisse des Preisvergleichs von Arzneien finden Sie hier in Übersichtstabellen....
Preisvergleichsstudie
Anti-Baby-Pille
Preisvergleich
verschreibungspflichtiger Medikamente
Preisvergleich
in Deutschland nicht verschreibungspflichtiger Medikamente
Aktuelle Broschüre zu diesem Thema zum Herunterladen (PDF-Format)